Zum Glück kommt MYOCARDITIS selten vor, bzw. wird selten erkannt, weil es in der Kardiologie trotz zahlreicher Untersuchungsverfahren und Labortests keine typischen Laborwerte oder Symptome gibt. Am zuverlässigsten festzustellen ist die Leistungsschwäche des Herzens fast wie vor 100 jahren durch die Anzahl der möglichen Kniebeugen, durch Treppensteigen und Fahrradergometer-Messungen.
URSACHE dieser Verschmutzungen sind nicht ganz ausgeheilte Infektionen, etwa Mandelentzündungen, aber auch Borreliose, rheumatische oder Auto-Immunerkrankungen, und neuerdings Covid-19- Impfungen,besonders bei Kindern und jungen Menschen. Aus Israel, dem Land mit den meisten Impf-Erfahrungen, wird berichtet, 95% der Myocarditis-Fälle seien "leicht", 5% demnach schwere Verläufe.
Das Problem scheint zu sein, dass niemand diese Komplikation voraussehen oder vermeiden kann und offenbar auch keine wirksame Therapie existiert. Die Herzmuskelentzündung bleibt also nicht selten unbehandelt. Wir finden diese Leerstelle in die Worte gekleidet: "Nicht jede MYOCARDITIS muss behandelt werden". Im Klartext müssen wir wohl folgern: Ausser Ausruhen und Abwarten gibt es für diese Impfkomplikation kein Behandlungs-Konzept. Oder doch? Warum könnte eine biologische Behandlung hier sehr sinnvoll, ja notwendig sein?
Als Risiko gilt der entzündungsbedingte Untergang von Herzmuskelzellen, der als unumkehrbar eingeschätzt wird. "HERZMUSKELZELLEN REGENERIEREN NICHT", heißt es in der Kardiologie.
Aber wie wird der Herzmuskel mit den noch völlig unbekannten Impf-Giftstoffen fertig, und wann? Wie können wir den Herzmuskel mit seinem angeborenen Immunsystem in seinem Selbstheilungskampf unterstützen, damit möglichst keine bleibenden Schäden entstehen?
Wir kennen in der Herz-Heilkunde verschiedene Abteilungen: Das ANGIOCARD, d.h. die Herz-Blutgefäße ,ferner das NEUROCARD für die Herz-Steuerung, die HERZKLAPPEN und das MYO-CARD, den Herz-Muskel. Zwischen den kleinen Blutgefäßen des Herzmuskels und der Herzmuskel-Zelle selbst verläuft eine Transitstrecke, der nährstoffreiche Lymphraum, der in Wirklichkeit die Herzzelle versorgt und Abfallstoffe entsorgt. Dies ist der Raum , in dem sich der Herzmuskel und seine Umgebung gegen die neuartige Impfinfektion erwehren.
Dazu benötigen wir zunächst nicht einmal unbedingt "Herzmittel", die gibt es auch, insbesondere entwässernde, sondern "Lymphmittel" für eine Art Ölwechsel auf der verschmutzten Transitstrecke zwischen Blutgefäß und Herzmuskelzelle. Von dieser Art "Ölwechsel" profitiert der Herzmuskel sehr, eine deutliche Besserung stellt sich oft schon in den ersten 10 Tagen ein, erkennbar an der Zunahme an Kraft, "Puste" und dem nachlassenden Herzjagen bei geringen Anstrengungen.
Interessant sind hier "systemisch", d.h. ganzheitlich wirkende Mittel, die wir sonst bei eitriger Mandelentzündung (Angina tonsillaris) einsetzen, auch bei unzureichend wirkender Antibiose -auch wenn die Mandeln entfernt worden sind, weil es sich hier um die gleichen Giftstoffe handelt.
Die wichtigsten Mittel für Mandeln- und Herz-Lymphe verbessern die Ausgangslage
Diese wichtigsten Mittel sind seit 200 Jahren bis heute weltweit erfolgreich in Gebrauch. Sie reinigen die Mandeln "systemisch", also Nieren, Gelenke und Herzmuskel gleich mit: LACHESiS, HEPAR SULFURIS, MERCURIUS SOLUBILIS, PHYTOLACCA, MYRISTICA SEBIFERA, DULCAMARA, AILANTHUS, PYROGENIUM.
Am besten wirken sie in Kombination als Komplexmittel und in höheren Potenzen. Die beiden ersten sind wohl zurzeit die wichtigsten und sollten nicht fehlen.
Als Erste-Hilfe-Mittel wären zu prüfen z.B. Traumeel Tropfen 3 x tägl. 3-5 Tropfen (Fa. Heel, zum Reinigen von Geweben bei Wunden durch Unfälle, Operationen,und Entzündungen. Sie enthalten Mercurius und Hepar sulf).
Zusätzlich LACHESIS LM12, 3 x tägl. 3-5 Tr. ( z.B. Fa. ARKANA), bis Sie eine biologische BehandlerIn in Ihrer Nähe gefunden haben.
Selber die Mandeln und den Rachen inspizieren!
Vielleicht sollten Sie als Eltern oder Myocarditis-Betroffene die Mandeln sogar unbedingt regelmässiger selbst inspizieren? Dann hätten Sie vielleicht auch eine Erklärung für manch andere "chronische" Beschwerden: Herzbeschwerden, Herzschwäche,Schlafstörungen, Gelenkschmerzen und -entzündungen, erhöhte Entzündungswerte, Nackenschmerzen, Ohrenschmerzen, "Wachstumsschmerzen"der Kinder?
Fragen Sie sich: Mandeln vergrößert? Welche Seite? Gerötet? Zusammenstoßend? Weiße Punkte drauf? Lässt sich gar Eiter ausstreichen? Schauen Eiterpfröpfe heraus? Schleimstraße? Und wie fühlen sich die dazugehörigen Halslymphdrüsen im Kieferwinkel-Bereich an? Vergrößert? Welche Seite betont? Diese Zeichen können auf einen Infekt hinweisen.
Mit der Zeit lernen Sie mit den Mitteln umgehen, die hierfür zuständig sind. Suchen Sie sich eine biologische Behandlerin oder einen Behandler in Ihrer Nähe, und gucken Sie ihm über die Schulter! Viele informieren sich zurzeit intensiv über diese weltweit bewährten klassischen Hausmittel, um nicht bei der nächsten angesagten Krise wieder mit leeren Händen dazustehen.
Vielleicht auch noch wichtig: Die besten, sichersten, sanftesten und schnellsten Erfolge lassen sich mit den homöopathisch aufbereiteten Schlangengiften erzielen, die in der bekannten Umkehrwirkung so zuverlässig ent-giften und entstören. Bei Myocarditis LACHESIS zusammen mit Hepar sulf etc. siehe oben. Auszutestende Potenzen von Lachesis D8 bis zu Lachesis -Hochpotenzen (C1000 und höher) unter erfahrener Leitung. Auch als Ampullen äusserst hilfreich!
ENTWÄSSERUNG VON HERZMUSKEL UND PERICARD
In den histologischen Gewebsschnitten bei Impf-Myocarditis sahen wir im zwischengeweblichen Lymphraum erhebliche Überwässerungen.Hierfür kennt die Naturheilkunde zur Entwässerung neben Apis D4, stdl 5 Tropfen klassische entwässernde Herzmittel:: Helleborus niger, Apocynum, Primula , Scilla maritima, Adonis vernalisetc. neben "normalen" Nierenmitteln wie Solidago, Berberis, Herniaria, Ononis spinosa, etc, , auch als Wasserlösung als Komplexmittel, wenn schulmedizinische Mittel nicht ausreichen.
SCHWARZE PUNKTE IM MYOCARD?
Äusserst erstaunt waren die erfahrenen Pathologen über die zahlreichen "schwarzen Punkte" in den Impf-Myocarditis-Gewebsschnitten, vermutliche Lymphozyten oder Spikes, die hier "nichts zu suchen haben". Diese unerwünschten Eiweisse entfernt der Körper u.a. durch seine Lyso-Enzyme, wie sie im Fieber in großer Zahl aktiviert werden. Deswegen wirkt Fieber ja bekanntermaßen auch antiviral und antibakteriell, besonders auch bei Kindern. Deswegen gilt ja schon lange die Regel: Fieber lenken, nicht senken. Ferner wäre zu denken an Enzymtherapie, an Ananas, Papaya, rohes Obst und Gemüserohkost, um über die intelligente Darmflora die Fresszellentätigkeit zu triggern.
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